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Matthias Hobohm: Baiba, mein Kind, ich muss jetzt etwas lachen. Willst du etwa die Küche putzen in diesen Sachen? Dein kurzes Röckchen, dein wohlgeformter Po. Dieser schöne Anblick macht mich echt froh. Du bist so ein bezauberndes schönes Mädchen, wie ein Kind noch so jung. Dein Anblick bringt in meiner Hose echt was in Schwung. Wie süß du dort sitzt auf der Küchenzeile. Du bist echt schon eine junge Geile. Ich kann die Liebe schon in deinen Blicken spüren. Doch liebend gerne möchte ich dich auch berühren. Zieh dich nur aus und zeig mir deine Brüste. Zeig mir alles und weck meine Gelüste. Du drehst dich zu mir und ich etwas näher an dich trete. Mit meinen beiden Händen ich deine Brüste knete. An deinen niedlichen kleinen Nippeln fange ich an zu saugen. Dann schauen wir uns tief in die Augen. Dein Blick sagt alles und dazu tust du nicken. Ich weiß du willst jetzt so richtig schön ficken. Du drehst dich um und tust dein Bein anheben. Auch ich will dich jetzt so richtig erleben. Ich gleite in dich langsam von hinten hinein. Und streichel dir dazu noch zärtlich dein Bein. Deine schöne Stimme, dein Stöhnen ist Musik für meine Ohren. Ich fühle mich in dir, wie neu geboren. Was ist das nur für ein wunderschönes Gefühl in dir zu sein, ich halte weiter fest dein Bein. Unser Gestöhne hallt durch den Küchenraum. In dir zu sein ist wie ein Traum. Und dieser Traum wird nie vergehen, mein Engel wir werden uns wiedersehen. Ich komme und spritze noch auf dein Gesicht ab geschwind. Ich muss schon sagen, ich liebe dich mein Kind. Baiba, es war sehr schön mit dir und bis bald, das letzte Stöhnen nun verhallt...